Wird es bald smarte Werkzeuge geben?
Januar 8, 2020
Das Internet der Dinge ist längst hier und wir bemerken dies an allen Ecken und Enden. Nicht mehr lange und unser gesamtes Leben ist vernetzt, das Haus mit dem Auto. Das Smartphone mit dem Klo und so weiter und so fort. Natürlich hat das ganze auch Datenschutzrechtliche Tücken, doch darum soll es hier heute gar nicht gehen. Wie sieht das ganze denn bei Werkzeugen, wie beispielsweise Exzenterschleifern aus? Wenn diese untereinander vernetzt wären, hätte das so einige Vorteile und eigentlich keine Nachteile.
Wenn der Exzenterschleifer mit dem Smartphone kommuniziert
Was eigentlich schon längst technisch möglich und auf dem Markt wäre, würde wirklich Nachfrage bestehen, ist eine Verbindung vom Werkzeug zum Smartphone. Das wäre total praktisch, erläutert am Beispiel eines Exzenterschleifers:
Beispielsweise könnte eine App für das Schleifgerät am Handy dann den Akkustand anzeigen und Meldung geben, wenn das Gerät geladen werden sollte. Akkubetriebene Geräte haben hier oftmals einfach nur eine LED als Indikator, der nun wirklich nicht besonders hilfreich ist.
Zum Anderen könnte man bei einem Schleifer mit Zwangsrotation ganz akkurat ein Rotationszahl oder Schwingzahl einstellen, ggf. auch den Schleifhub. Man würde sich am Exzenterschleifer alle die Knöpfe sparen, die sonst möglicherweise behindern würden. Da es derlei Exzenterschleifgeräte noch nicht gibt, muss man sich wohl einen normalen kaufen. Dabei gibt es jedoch viel zu wissen und man sollte sich unbedingt vor dem Kauf eines Exzenterschleifers Testberichte ansehen.
Fazit: Smarte Werkzeuge wären cool und praktisch
Auch unsere Werkzeuge werden irgendwann in ein paar Jahren smart sein, davon sind wir fest überzeugt! Es würden sich so einige neue Nutzungsbereiche ergeben, nicht nur wenn die Geräte mit dem Smartphone, sondern auch mit anderen Werkzeugen kommunizieren. Wäre sicher praktisch, wenn der Exzenterschleifer dem Bohrer sagen könnte, wie tief er noch bohren kann, weil er so und so viel Material abgetragen hat. Wir werden sehen – lassen wir uns überraschen!